Dienstag, 22. November 2011

Baumfällaktion im RBB

Immer das Gleiche: kaum etwas führt zu so viel Unmut wie fehlende - konkrete - Information. Die meisten würden verstehen, wenn nicht standsichere Bäume gefällt werden müssen, oder Bäume die in die Befestigung gewachsen sind. Aber ohne Information gibt es zu Recht Fragen und Unmut. Siehe RBB-Beitrag
In einem hat der Reporter Unrecht: Es gibt keinen Unterschied zwischen den Anwohnern diesseitig und jenseitig - der Unmut über die fehlende Information ist überall gleich groß.

Die Bäume sind weg - was vielleicht auch notwendig oder unumgänglich war. Viel wichtiger ist nun, dass möglichst schnell Klarheit geschaffen wird, wann diese nachgepflanzt werden und was noch passieren soll. Dazu wurde bisher noch überhaupt nichts gesagt! Traurig ist, dass das Vorgehen bisher vermuten lässt, das darüber nicht nachgedacht wurde. Im gesamten Viertel wurden in den letzten Jahren Straßenbäume gefällt und bisher nicht ersetzt.
Also:
- Was ist wann konkret an Baumaßnahmen geplant? Welche Veränderungen sind zu erwarten? Z.B. an der Wegequalität ( bisher konnte man trotz offener Decke auch mit dem Rollstuhl gut um den See fahren - ist das auch nach den Bauarbeiten gesichert?)
- Wie ist die Nachpflanzung geregelt?

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